BienenzuchtVerein Oberhausen

Bald beginnt wieder die Schwarmzeit im April und geht etwa bis Anfang Juli. Die Schwärme sind das Ergebnis des Naturtriebes der Bienen, die sich als ganzes Volk vermehren. Beim Schwärmen zieht die Königin mit einem Teil des Bienenvolkes aus der bisherigen Bienenwohnung aus und sucht als neues Volk nach einem Zuhause. Anders als auf dem Land findet der Schwarm selten in der Stadt ein geeignetes neues Heim und kann ohne dieses nicht lange weiter existieren. Die Stadtimker versuchen deshalb, das Schwärmen ihrer Bienen zu verhindern. Doch es geling nicht immer. Wer also in Oberhausen einen Bienenschwarm sichten sollte, wendet sich am besten an unserer Schwarmtelefon. Weitere Infos unter: http://bienen-oberhausen.de

Mit der #startnummer 1386 habe ich mich heute für den guten Zweck am Bienenlauf beteiligt #Weltbienentag #laufenfürdengutenzweck

Heute am 20.Mai ist #Weltbienentag. Nicht nur unsere Honigbienen, sondern vielmehr die anderen mehr als 550 Wildbienenarten sind durch mangelndes Futter- und Nistangebot gefährdet. Indem wir auf den Einsatz von Insektenschutzmitteln verzichten und für -wenn auch noch so kleine- Blühflächen sorgen, können wir schon viel Gutes tun Mach auch DU mit

Bald beginnt wieder die Schwarmzeit im April und geht etwa bis Anfang Juli. Die Schwärme sind das Ergebnis des Naturtriebes der Bienen, die sich als ganzes Volk vermehren. Beim Schwärmen zieht die Königin mit einem Teil des Bienenvolkes aus der bisherigen Bienenwohnung aus und sucht als neues Volk nach einem Zuhause. Anders als auf dem Land findet der Schwarm selten in der Stadt ein geeignetes neues Heim und kann ohne dieses nicht lange weiter existieren. Die Stadtimker versuchen deshalb, das Schwärmen ihrer Bienen zu verhindern. Doch es geling nicht immer. Wer also in Oberhausen einen Bienenschwarm sichten sollte, wendet sich am besten an unserer Schwarmtelefon. Weitere Infos unter: http://bienen-oberhausen.de

Am kommenden Wochenende (25.09. bis 27.09.2020) sind einige unserer Mitglieder am Bienenhaus des BienenzuchtVerein Vierquartieren e. V. auf dem Gelände der Landesgartenschau Kamp-Lintfort 2020 und informieren die Besucherinnen und Besucher über das Leben unserer Honigbienen . Leckeren Honig und andere Imkerei Produkte gibt es selbstverständlich auch Schaut doch mal vorbei!

Eine schöne Aktion zum Weltbienentag Macht mit und meldet euch an Einige unserer Mitglieder sind bereits dabei...

Pünktlich zum Weltbienentag wird es heute Abend in der WDR Lokalzeit einen kleinen Bericht zum Thema geben. Wir sind gespannt...

Die derzeitige Situation lässt uns allen nicht viel Spielraum. Umso schöner ist es, die Damen endlich wieder fliegen zu sehen

Am kommenden Wochenende (25.09. bis 27.09.2020) sind einige unserer Mitglieder am Bienenhaus des BienenzuchtVerein Vierquartieren e. V. auf dem Gelände der Landesgartenschau Kamp-Lintfort 2020 und informieren die Besucherinnen und Besucher über das Leben unserer Honigbienen . Leckeren Honig und andere Imkerei Produkte gibt es selbstverständlich auch Schaut doch mal vorbei!

Am kommenden Wochenende (25.09. bis 27.09.2020) sind einige unserer Mitglieder am Bienenhaus des BienenzuchtVerein Vierquartieren e. V. auf dem Gelände der Landesgartenschau Kamp-Lintfort 2020 und informieren die Besucherinnen und Besucher über das Leben unserer Honigbienen . Leckeren Honig und andere Imkerei Produkte gibt es selbstverständlich auch Schaut doch mal vorbei!

Pünktlich zum Weltbienentag wird es heute Abend in der WDR Lokalzeit einen kleinen Bericht zum Thema geben. Wir sind gespannt...

Es war ein toller Tag. Herzlichen Dank an das Team von Nature&Decouvertes Oberhausen für die Unterstützung

Bitte haltet euch alle daran und bleibt bei der Bienenbeschaffung Regional. Ein Gesundheitszeugnis ist bei Übertritt der Stadtgrenze sowieso selbstverständlich.

Sonntag, 22. September 2019 Vortrag um 11:00 Uhr Vortrag: Was Sie schon immer über Bienen wissen wollten Einblicke in die Welt der Bienen. Treffpunkt: Bienenhaus am Haus Ripshorst, Ripshorster Straße 306, 46117 Oberhausen Referent: ist unsere Bienensachverständige, Daniela Kersting... Kosten: kostenfrei See more

Projekt #69 Klima Challenge RUHR

Räuberei vermeiden. In diesem Artikel gibt's nützliche Tipps

Am 07.07. zum Tag der deutschen Imkerei wurden Eigenheime fur Biene Majas wilde Schwestern gebaut. Beim Info- und Aktionstag des Bienenzucht-Vereins halfen die zahlreichen, großen und kleinen Besucher fleißig mit.

Gestern haben wir unseren jährlich stattfindenden Grillabend am Haus Ripshorst verbracht und einen wunderbaren Abend erlebt. Vielen Dank an die fleißigen Hände, die sich um das leibliche Wohl gekümmert haben

Gute Tiere, schlechte Tiere. Oder Hilfe wie krieg ich das weg? Genau diese Frage lesen wir in letzter Zeit immer häufiger in Gartenforen. Mal geht es um F...euerwanzen und Kellerasseln, ein anderes Mal um Ameisen, Larven oder Läuse. Dieses ganze "Ungeziefer" (furchtbares Wort) ist aber lebensnotwendige Nahrung! Für unsere Vögel, unsere Igel, unsere Marienkäfer. Wo also kommt dieser Drang her, bestimmte Tiere im Garten los werden zu wollen? Warum finden sich auf unzähligen Internetseiten Tipps in kriegerischer Sprache, diese Tiere zu vernichten und zu bekämpfen? Woher rührt dieser Feldzug gegen die Natur? Ganz genau wissen wir es immer noch nicht, haben aber ein paar Ideen, welche Geisteshaltung dem zugrunde liegt: 1: Ich bin Herr in meinem Garten, und wer und was da rumkrabbelt, bestimme ich! Müssen und sollten wir Macht über unseren Garten haben? Auch wenn er uns laut Grundbuch oder Pachtvertrag gehört‘ - letztlich ist es immer ein Lebensraum, den wir mit vielen anderen Lebewesen teilen. Oft waren sie sogar schon vor uns da: bevor das Neubaugebiet erschlossen wurde, versiegelt und zugeschüttet. Und am Ende ist nur ein winziges Fleckchen für die Tiere übrig geblieben. Irgendwo zwischen gepflasterter Terrasse und betonierter Einfahrt. Allein das verdient Respekt. 2: Das sind zu viele! Auch ein beliebtes Argument. Wer bestimmt, ab wann es von welcher Tierart zu viele sind? Woran bemisst sich diese Zahl genau? Woher kommt überhaupt der Regulierungswahn? Ist es das, was uns Jäger glauben lassen möchten? Dass nur sie als Menschen zu entscheiden haben, ab wann es von welchem Tier zu viele gibt? Ökosysteme sind höchst komplex. Sie regulieren sich nach anderen Gesetzen, als es für uns Menschen auf den ersten Blick erkennbar ist. 3: Das ist eklig, das muss weg! Vielfach ist allein das eigene ästhetische Empfinden ausschlaggebend: Die Raupe ist iiihhh, wird weggespritzt oder dem Nachbarn übern Zaun geworfen. Dass sich daraus gerade ein wunderschöner Schmetterling entwickelt, kommt vielen erst gar nicht in den Sinn. Oder aus einer Larve solch ein wunderschöner Rosenkäfer wie auf dem Foto. Auch wenn die Baumärkte das in ihrem Prospekten vermitteln: Ein Garten ist kein durchgestyltes Outdoor-Wohnzimmer, sondern immer auch Lebensraum. Ob sich ein natürliches Gleichgewicht einstellt, hat viel damit zu tun, ob auch Gegenspieler wie Vögel oder Marienkäfer ihren Platz finden. Wer anfängt, mit Gift zu arbeiten, verspielt seine Chance auf dieses Gleichgewicht. Und dann tauchen halt ein paar mehr von einer unerwünschten Spezies auf 4: Sind das Nützlinge oder Schädlinge? Das ist einzig und allein eine menschengemachte Unterscheidung. In der Natur gibt es diese Zwei-Klassen-Gesellschaft nicht. Im natürlichen Kreislauf macht alles irgendwo Sinn, auch wenn uns vieles noch gar nicht klar ist. Dass man Zecken als Krankheitsüberträger anders bewertet, ist klar. 5: Die fressen meine Pflanzen an! Ja, das tun sie, weil viele Tiere eben Pflanzenfresser sind. Für sie ist pflanzliche Nahrung überlebensnotwendig. Etwa die Raupen des Schwalbenschwanzes knabbern am Möhren-Grün oder an Fenchel. Wir teilen da ausgesprochen gerne;-) In der Philosophie gibt es für diese Haltung gegenüber anderem Leben sogar einen Begriff: Anthropozentrismus. Frei übersetzt: Im Mittelpunkt der Mensch. Der Mensch, der anderes Leben permanent nach den Kriterien überprüft: Was nutzt es mir? Was schadet es mir? Was habe ich davon? Wir wünschen und einfach etwas mehr Demut. Ja, ein altmodischer Begriff. Hat nichts mit Bückling zu tun oder Unterwerfung. Sondern einfach mit der Erkenntnis, dass der Mensch ein Lebewesen von vielen ist. Wie Albert Schweitzer es ausdrückt: Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will (c) www.summende-gaerten.de

Der Bienenzucht-Verein Oberhausen ist auch dabei und wir freuen uns auf Euren Besuch. Wir verteilen Blumensamen und zeigen wie Bienen, Hummeln, Wespen, Hornissen... leben